Dokumentationen zu den Veranstaltungen
- Auftaktveranstaltung vom 20.06.2013
- 1. Bürgerkonferenz
- 2. Bürgerkonferenz
- Fachworkshop
- 3. Bürgerkonferenz
- 4. Bürgerkonferenz
- Bürgerforum ''Hallescher Norden, östlich der Saale'' vom 17.03.2014
- Digitale Steinschleuder vom 03.06.2014
- Bürgerforum ''Hallescher Süden'' vom 01.07.2014
- Bürgerforum ''Hallescher Osten'' vom 07.07.2014
- Bürgerforum ''Stadt am Fluss'' vom 11.07.2014
- 1. Bürgerkonferenz "Hallescher Westen" vom 20.09.2014
- 2. Bürgerkonferenz "Hallescher Westen" vom 11.10.2014
- Bürgerforum ''Hallescher Norden, westlich der Saale'' vom 04.11.2014
- Zwischenergebnisse frühzeitige Bürgerbeteiligung
- Fachworkshop ´Demographie und Willkommenskultur´ vom 04.06.2015
- Bürgerforum ISEK Halle 2025 - Offenlage
1. Bürgerkonferenz "Hallescher Westen" vom 20. September 2014
Neue Ideen für Halles Westen
Mehr als 50 Hallenserinnen und Hallenser diskutierten am Samstag, dem 20. September 2014, bei der Bürgerkonferenz zum „Halleschen Westen“ über Strategien für die weitere Entwicklung dieses einwohnerstarken Stadtgebietes.
Mit interessanten Kurzgeschichten zu Passendorf, Nietleben und Heide-Süd führten Jessica Quick und Andreas Löffler vom Zachow Magazin in den ersten Tag der Bürgerkonferenz ein. Lars Loebner, Fachbereichsleiter Planen, stellte nach einer Einführung zum ISEK ausgewählte Planungsmodelle aus dem Internationalen Studentenworkshop für die Neustadt vor. Im Anschluss diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wohlwollend und kritisch: Welche planerischen Ansätze bieten realistische Entwicklungsperspektiven? Welche können das Zusammenwachsen der Neustadt mit Nietleben und Heide-Süd fördern?
Vor diesem Hintergrund wurden am Nachmittag in drei Arbeitsgruppen unterschiedliche planungsrelevante Themen diskutiert.
Zum Thema "Förderung der stadtteil-integrierten Entwicklung" setzte sich eine Arbeitsgruppe mit Strategien der städtebaulichen Vernetzung der dörflichen Randlagen und des Wissenschaftscampus mit der Neustadt auseinander.
In der Arbeitsgruppe "Wissenschaft und Technologie" wurden Potenziale für die weitere Entwicklung des Campus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und des Technologieparks "Weinberg Campus" diskutiert. Welche Impulse können diese Leuchttürme für die Bildungsstandorte in der Neustadt geben? Wie kann der Technologiepark in die Neustadt wachsen?
"Soziale Infrastruktur/Freizeit" war das übergreifende Thema der dritten Arbeitsgruppe. Hier wurde intensiv diskutiert, wie Angebote für Kinder und Jugendliche unterschiedlicher sozialer Herkunft und verschiedener Kulturen ausgebaut werden können und müssen, um durch Integration Kooperationen für ein zukunftsfähiges Miteinander der Generationen gestalten zu können.
Die Ergebnisse aller Arbeitsgruppen wurden am Nachmittag im Beisein von Uwe Stäglin, Beigeordneter für Stadtentwicklung und Umwelt, öffentlich vorgestellt.
„Ich danke den Bürgerinnen und Bürgern, den Referenten und Organisatoren für die engagierte Mitwirkung am Integrierten Stadtentwicklungskonzept ‚ISEK Halle 2025‘ und fordere Sie auf, weitere Ideen auf der Online-Plattform „Gestalte-mit-Halle.de“ bis Ende Oktober einzubringen“, sagte Uwe Stäglin.
Informationen zur Veranstaltung
- Neue Ideen für Halles Westen (PDF | 39 KB)
- Bericht der 1. Bürgerkonferenz (PDF | 1,01 MB)
- Evaluation der Teilnehmer zur Veranstaltung (PDF | 196 KB)
Vorträge zur Veranstaltung
- Lars Loebner, Stadt Halle (Saale), Fachbereichsleiter Planen - Einführung (PDF | 4,67 MB)
- Moritz Bradler, MLU (Abteilung Forschung, Transfer und Drittmittelservice) (PDF | 6,31 MB)
- Dr. Petra Sachse, Stadt Halle (Saale), amt. Fachbereichsleiterin Wissenschaft (PDF | 6,97 MB)
- Lars Loebner, Stadt Halle (Saale), Fachbereichsleiter Planen (PDF | 4,49 MB)