Freizeit
Seite durchblättern:
Kultur + Freizeit
Bühne
Musik / Konzertorte
Staatskapelle Halle

Wegweiser
Standort
Kontaktinformationen
Universitätsring 2406108 Halle (Saale)
Telefon: 0345 5110-777
2006 durch den Zusammenschluss des Philharmonischen Staatsorchesters mit dem Orchester des Opernhauses Halle gegründet, setzt die Staatskapelle Halle die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichende Tradition beider Klangkörper fort. Dirigenten wie Arthur Nikisch, Felix Mottl, Richard Strauss, Felix Weingartner, Kurt Masur, Klaus Tennstedt, Heribert Beissel, Olaf Koch, Christian Kluttig, Bernhard Klee, Karl-Heinz Steffens, Josep Caballé-Domenech und Ariane Matiakh sind in die Chronik der Staatskapelle Halle eingegangen.
Im Mai 2022 wurde Fabrice Bollon für die Spielzeiten 2022/2023 bis einschließlich 2026/2027 als Chefdirigenten der Staatskapelle Halle und Musikalischer Oberleiter der Oper Halle mit dem Titel Generalmusikdirektor ernannt.
Die Musiker/innen der Staatskapelle Halle sind gleichermaßen in den Genres Oper, Operette, Musical und Ballett zuhause und bieten dem Publikum ein breites Spektrum an, das von Monteverdi und in besonderem Maße Händel bis hin zu Uraufführungen z. B. von Detlev Glanert, Enric Palomar und Ramon Humet reicht. Gastspielreisen führten die Staatskapelle Halle u. a. nach Santiago de Chile, Bogotá, Seoul, Strasbourg, Innsbruck, Salzburg, Linz, Friedrichshafen, Ludwigsburg, Köln und Berlin und zu Festivals wie den Weilburger Schlosskonzerten und dem Choriner Musiksommer. Zu den Solist/innen, die mit dem Orchester gearbeitet haben, gehören Daniel Barenboim, Elena Bashkirova, Martin Stadtfeld, Ragna Schirmer, Kolja Blacher, Guy Braunstein, Alina Pogostkina, Arabella Steinbacher, Antje Weithaas, Isabelle Faust, Alban Gerhardt und Jan Vogler sowie namhafte Gastdirigenten wie Michail Jurowski, Wayne Marshall, Michael Sanderling und Olari Elts.
In der Saison 2021/22 ist die Staatskapelle Halle u. a. an Opernpremieren wir Brittens "Ein Sommernachtstraum", Wagners "Tristan und Isolde" sowie Verdis "Rigoletto" beteiligt. Mit der "Brockes-Passion" und "Orlando" stehen gleich zwei Händel-Werke auf dem Spielplan. "Monty Python's Spamalot" mit Musik von John Du Prez und Eric Idle erklingt als Koproduktion der Oper und dem Schauspiel der Bühnen Halle.
Das Händelfestspielorchester Halle musiziert seit 1993 auf historischen Instrumenten und hat seither das Musikleben der Stadt mit Konzerten und Opernvorstellungen überaus bereichert. Seine Zugehörigkeit zur Staatskapelle Halle, einem auf modernen Instrumenten spielenden Konzert- und Opernorchester, ist in der deutschen Musikszene einzigartig. Das Spezialensemble für Alte Musik setzt die lange Tradition der Händel-Pflege in Halle fort und repräsentiert die Stadt auf Gastspielreisen regional und in der ganzen Welt. In den letzten Jahren trat das Orchester in verschiedenen deutschen Musikzentren auf, so u.a. beim Musikfest Stuttgart, bei den Magdeburger Telemann-Festtagen, den Händel-Festspielen Halle und Göttingen, beim Bachfest Leipzig, in der Elbphilharmonie Hamburg und im Rahmen zweier Opernproduktionen der Semperoper Dresden sowie in Spanien, Frankreich, Italien, Belgien, Österreich und Südkorea. In Halle ist das Ensemble in seinen eigenen Abonnement-Reihen "Händels Welt" und, in kammermusikalischer Besetzung in Kooperation mit der Stiftung Händel-Haus, in "Händels Schätze" zu erleben. Daneben besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Stadtsingechor zu Halle. Im Rahmen der Händel-Festspiele Halle ist das Ensemble jährlich an der Neuproduktion einer Händel-Oper beteiligt.
Seit der englische Dirigent Howard Arman den Grundstein für das rasch wachsende Renommee des Ensembles gelegt hat, arbeitet das Händelfestspielorchester Halle immer wieder mit international ausgewiesenen Spezialisten wie Paul McCreesh, Paul Goodwin, Marcus Creed, Michael Schneider, Fabio Biondi, Andreas Spering, Wolfgang Katschner, Sergio Azzolini, Petra Müllejans, Mayumi Hirasaki und Enrico Onofri zusammen. Von 2007 bis 2019 hat Bernhard Forck das Ensemble als Künstlerischer Leiter nachhaltig geprägt. Ab dieser Spielzeit ist Attilio Cremonesi neuer Künstlerischer Leiter des Händelfestspielorchesters Halle.
Mehrere CD- und DVD-Einspielungen liegen vor, darunter die 2017 vom Label querstand produzierte CD Vol. 1 der Reihe "haendeliana hallensis" mit Benno Schachtner. Die Reihe konnte in jüngster Zeit um Vol. 4 ergänzt werden: ein Pasticcio aus "Hercules"-Vertonungen von Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel mit dem Stadtsingechor zu Halle in der Leitung von Clemens Flämig ("querstand", 2020). Ebenfalls 2020 erschien beim Label Orfeo die CD "Care pupille" mit Werkausschnitten von Händel und Christoph Willibald Gluck mit dem Venezolaner Sopranisten Samuel Mariño unter der musikalischen Leitung von Michael Hofstetter.
Im Mai 2022 wurde Fabrice Bollon für die Spielzeiten 2022/2023 bis einschließlich 2026/2027 als Chefdirigenten der Staatskapelle Halle und Musikalischer Oberleiter der Oper Halle mit dem Titel Generalmusikdirektor ernannt.
Die Musiker/innen der Staatskapelle Halle sind gleichermaßen in den Genres Oper, Operette, Musical und Ballett zuhause und bieten dem Publikum ein breites Spektrum an, das von Monteverdi und in besonderem Maße Händel bis hin zu Uraufführungen z. B. von Detlev Glanert, Enric Palomar und Ramon Humet reicht. Gastspielreisen führten die Staatskapelle Halle u. a. nach Santiago de Chile, Bogotá, Seoul, Strasbourg, Innsbruck, Salzburg, Linz, Friedrichshafen, Ludwigsburg, Köln und Berlin und zu Festivals wie den Weilburger Schlosskonzerten und dem Choriner Musiksommer. Zu den Solist/innen, die mit dem Orchester gearbeitet haben, gehören Daniel Barenboim, Elena Bashkirova, Martin Stadtfeld, Ragna Schirmer, Kolja Blacher, Guy Braunstein, Alina Pogostkina, Arabella Steinbacher, Antje Weithaas, Isabelle Faust, Alban Gerhardt und Jan Vogler sowie namhafte Gastdirigenten wie Michail Jurowski, Wayne Marshall, Michael Sanderling und Olari Elts.
In der Saison 2021/22 ist die Staatskapelle Halle u. a. an Opernpremieren wir Brittens "Ein Sommernachtstraum", Wagners "Tristan und Isolde" sowie Verdis "Rigoletto" beteiligt. Mit der "Brockes-Passion" und "Orlando" stehen gleich zwei Händel-Werke auf dem Spielplan. "Monty Python's Spamalot" mit Musik von John Du Prez und Eric Idle erklingt als Koproduktion der Oper und dem Schauspiel der Bühnen Halle.
Das Händelfestspielorchester Halle musiziert seit 1993 auf historischen Instrumenten und hat seither das Musikleben der Stadt mit Konzerten und Opernvorstellungen überaus bereichert. Seine Zugehörigkeit zur Staatskapelle Halle, einem auf modernen Instrumenten spielenden Konzert- und Opernorchester, ist in der deutschen Musikszene einzigartig. Das Spezialensemble für Alte Musik setzt die lange Tradition der Händel-Pflege in Halle fort und repräsentiert die Stadt auf Gastspielreisen regional und in der ganzen Welt. In den letzten Jahren trat das Orchester in verschiedenen deutschen Musikzentren auf, so u.a. beim Musikfest Stuttgart, bei den Magdeburger Telemann-Festtagen, den Händel-Festspielen Halle und Göttingen, beim Bachfest Leipzig, in der Elbphilharmonie Hamburg und im Rahmen zweier Opernproduktionen der Semperoper Dresden sowie in Spanien, Frankreich, Italien, Belgien, Österreich und Südkorea. In Halle ist das Ensemble in seinen eigenen Abonnement-Reihen "Händels Welt" und, in kammermusikalischer Besetzung in Kooperation mit der Stiftung Händel-Haus, in "Händels Schätze" zu erleben. Daneben besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Stadtsingechor zu Halle. Im Rahmen der Händel-Festspiele Halle ist das Ensemble jährlich an der Neuproduktion einer Händel-Oper beteiligt.
Seit der englische Dirigent Howard Arman den Grundstein für das rasch wachsende Renommee des Ensembles gelegt hat, arbeitet das Händelfestspielorchester Halle immer wieder mit international ausgewiesenen Spezialisten wie Paul McCreesh, Paul Goodwin, Marcus Creed, Michael Schneider, Fabio Biondi, Andreas Spering, Wolfgang Katschner, Sergio Azzolini, Petra Müllejans, Mayumi Hirasaki und Enrico Onofri zusammen. Von 2007 bis 2019 hat Bernhard Forck das Ensemble als Künstlerischer Leiter nachhaltig geprägt. Ab dieser Spielzeit ist Attilio Cremonesi neuer Künstlerischer Leiter des Händelfestspielorchesters Halle.
Mehrere CD- und DVD-Einspielungen liegen vor, darunter die 2017 vom Label querstand produzierte CD Vol. 1 der Reihe "haendeliana hallensis" mit Benno Schachtner. Die Reihe konnte in jüngster Zeit um Vol. 4 ergänzt werden: ein Pasticcio aus "Hercules"-Vertonungen von Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel mit dem Stadtsingechor zu Halle in der Leitung von Clemens Flämig ("querstand", 2020). Ebenfalls 2020 erschien beim Label Orfeo die CD "Care pupille" mit Werkausschnitten von Händel und Christoph Willibald Gluck mit dem Venezolaner Sopranisten Samuel Mariño unter der musikalischen Leitung von Michael Hofstetter.
Generalmusikdirektor
Fabrice Bollon
Orchesterdirektor
Adrian Kiedrowski
0345 5110-302
Zentrale Theater- und Konzertkasse
Große Ulrichstraße 51
06108 Halle (Saale)
0345 5110-777
Öffnungszeiten
Dienstag - Freitag
10:00 - 18:00 Uhr
Samstag
12:00 - 18:00 Uhr
Montag
10:00 - 18:00 Uhr (telefonisch)
Die Vorstellungskasse ist am jeweiligen Ort eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
Bestellung per E-Mail
Bestellungen per E-Mail werden erst mit Bestätigung duch die Theaterkasse gültig.
Förderverein