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Neue Schutzstreifen in der Grenzstraße
In der Grenzstraße wurde als Novum in Halle die Schutzstreifenlösung mit beidseitigem Schutzstreifen realisiert Foto: Ralf Bucher(halle.de/ps) Im Zuge des Straßenausbaus in der Grenzstraße ist erstmalig in Halle (Saale) die „klassische“ Schutzstreifenlösung mit beidseitigen Schutzstreifen (Breite jeweils 1,25 m) realisiert worden.
Die dazwischen befindliche Restfahrbahn hat eine Breite von 4,50 m, was das Begegnen zweier Pkw ermöglicht. Kraftfahrer werden deshalb gebeten, den Schutzstreifen nur im Begegnungsfall mit einem Lkw zu überfahren.
Schutzstreifen gibt es bundesweit bereits in zahlreichen Städten. Untersuchungen haben gezeigt, dass sie insbesondere in Straßen mit begrenzten Platzverhältnissen eine gute und verkehrssichere Führungsform für den Radverkehr darstellen. Im Unterschied zu den mit einer durchgezogenen Linie abgetrennten Radfahrstreifen dürfen die mit einer unterbrochenen Linie gekennzeichneten Schutzstreifen beim Begegnen mit breiteren Fahrzeugen überfahren werden.
17.09.2013